Dr. Bastian GRAUPNER beschäftigt sich in seiner
Dissertation mit der Veränderung der Wasserbeschaffenheit in
Bergbaugebieten der Lausitz und ist damit thematisch und ursächlich
eng verbunden mit der durch die Europäische Union angestoßenen
Weiterentwicklung der rechtlichen Grundlagen des Wasserhaushaltes. |
Zusammenfassung der
Dissertation des Keilhack-Preisträgers |
Dr.
Stephan LENK untersuchte Grundwässer im Bereich rheinischer
Braunkohlen-Abraumkippen. Die durchgeführten Untersuchungen zeigten,
dass der Wasserinhaltsstoff Sulfat im Laufe des 21. Jahrhunderts zu
einem der Hauptprobleme der Wasserversorgung am Niederrhein werden wird.
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Zusammenfassung der Dissertation
des Keilhack-Preisträgers |
Dr.-Ing.
Bernhard P. J. BECKER legt Untersuchungsergebnisse über die
Wechselwirkung zwischen Fliessgewässer und Grundwasser
mit extrem hohen Grundwasserständen vor und zeigt
Prognosemöglichkeiten zu unterirdischen Hochwässern. |
Laudatio für den
Keilhack-Preisträger |
Frau Dr. Susann BERTHOLD analysiert
die
messwertverfälschenden Wirkungen durch erzwungene und freie Konvektion
in Grundwassermessstellen und Brunnen bei In-situ-Messungen und
Grundwasserprobenahmen.
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Laudatio für den
Keilhack-Preisträger |
Frau Dr. Kathrin HELMHOLZ liefert einen praktikablen
Beitrag für ein Grundwasserrisikomanagement.
Zur Analyse, Beschreibung und mittelfristigen Prognose einer
CKW-Kontaminationsgenese werden in Kombination stochastische und
numerische Verfahren eingesetzt. Es wird der Versuch unternommen, mittel-
und langfristige Ausbreitungsmuster einer komplexen CKW_Kontamination zu
erfassen und zu prognostizieren. |
Zusammenfassung der
Dissertation des Keilhack-Preisträgers |
Dr. Christian KOLLER bewertet das
Eindringen von Schadstoffen in Grundwasserressourcen durch
beispielsweise Oberflächenwässer beziehungsweise hydraulische
Kurzschlüsse zwischen Grundwasserleitern. Für beide Aspekte bieten
Grundwassermessstellen bei Mängeln jedoch selbst verschiedenste mögliche
Fließwege an. Nachweismöglichkeit über
das Kurzschließen mehrerer Grundwasserstockwerke
wird in einer technischen Modifizierung
des AACI-Log gesehen, die es gestattet, auch in kleinkalibrigen
Verrohrungen Ø ≤
50 mm einzufahren. |
Zusammenfassung der Dissertation
des Keilhack-Preisträgers |