Wassergesetz der DDR
(GBL der DDR 1982, Teil I, Nr. 26 vom 21.07.1982) |
vom 02.07.1982 |
Erste
Durchführungsverordnung zum Wassergesetz
(GBL der DDR 1982, Teil I, Nr. 26 vom 21.07.1982) |
vom 02.07.1982 |
Zweite
Durchführungsverordnung zum Wassergesetz
- Abwasserentgeld und Wassernutzungsentgeld -
(GBL der DDR 1982, Teil I, Nr. 26 vom 21.07.1982) |
vom 02.07.1982 |
Dritte
Durchführungsverordnung zum Wassergesetz
- Schutzgebiete und Vorbehaltsgebiete -
(GBL der DDR 1982, Teil I, Nr. 26 vom 21.07.1982) |
vom 02.07.1982 |
Erste
Durchführungsbestimmung zum Wassergesetz
- Hochwassermeldedienst -
(GBL der DDR 1982, Teil I, Nr. 26 vom 21.07.1982) |
vom 02.07.1982 |
Anordnung für die
Wasserbereitstellung und Wasserversorgung in extremen Lagen nach
Wasserbereitstellungs- und Wasserversorgungsstufen
(GBL der DDR 1982, Teil I, Nr. 26 vom 21.07.1982) |
vom 02.07.1982 |
Verordnung über die Festlegung von
Schutzgebieten für die Wasserentnahme aus dem Grund- und
Oberflächenwasser zur Trinkwassergewinnung
(GBL der DDR 1974, Teil I, Nr. 37 vom 06.08.1974) |
vom 11.07.1974 |
Anordnung über die Dokumentation
der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung geologischer
Untersuchungsarbeiten - Dokumentationsordnung Geologie -
(GBL der DDR 1983, Teil I, Nr. 24 vom 05.09.1983) |
vom 12.08.1983 |
Anordnung über die Klassifikation der Lagerstättenvorräte an Erdöl und
Erdgas, die Klassifikation der Lagerstättenvorräte fester mineralischer
Rohstoffe und die Klassifikation der Grundwasservorräte
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Vorratsklassifikationsanordnung -
(GBL der DDR 1979, Sonderdruck 1019 vom 09.11.1979) |
vom 28.08.1979 |
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Technischen Normen, Gütevorschriften und Lieferbedingungen (TGL) waren von 1955 bis 1990 in der DDR, im Gegensatz zur DIN, Vorschrift und galten nicht nur als Empfehlung,
sie besaßen gesetzeskraft. |
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Gesetz
über die planmäßige Gestaltung der sozialistischen Landeskultur in der
Deutschen Demokratischen Republik - Landeskulturgesetz -
(GBL der DDR 1970, Teil I, Nr. 12 vom 28.05.1970)
"Die formelle Institutionalisierung von Umweltpolitik begann in der
ehemaligen DDR 1968 mit der Verfassungsverankerung des Umweltschutzes
und damit früher als in der BRD. Als zweites Land Europas - nach
Schweden (1969) - erließ die DDR 1970 mit dem Landeskulturgesetz ein
umfassendes Umweltrahmengesetz, das in der Folge durch zahlreiche
Einzelgesetze und Durchführungsverordnungen konkretisiert wurde. Das
umweltpolitische Instrumentarium reichte von der Integration von
Umweltaspekten in die verschiedenen Ebenen zentralstaatlicher und
betrieblicher Planung über Formen ordnungsrechtlicher
Verhaltenssteuerung z.B. durch Grenzwerte oder Strafrechtsvorschriften
bis hin zu ökonomischen Instrumenten wie dem Staub- und Abgasgeld, dem
Wassernutzungsentgelt, dem Abwassergeld und der Bodennutzungsgebühr (Kloepfer/
Reinert 1990, Pauke 1994)" (aus
bpb). |
vom 14.05.1970 |
Richtlinie zum Schutz der
Gewässer beim Umgang mit Wasser-Schadstoffen wie Kraftstoffen, Ölen und
deren Nebenprodukten
(Amt für Wasserwirtschaft der DDR) |
Ausgabe
1965 |
Wassergesetz der DDR von
1963
(GBL der DDR 1963, Teil I, Nr. 5 / per 30.09.1982
außer Kraft)
in
nichtamtlicher Fassung zusammengestellt vom TLVwA, Stand März 2003 |
vom 17.04.1963 |
